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England plant Online Casino Steuer

veröffentlicht: August 14, 2022

Während in den deutschsprachigen Ländern Online Casinos offiziell nicht erlaubt sind, geht Großbritannien einen anderen Weg. Dort wird ab 1. Januar eine neue Steuer auf Online Gambling erhoben. Der britische Buchmacher und Online Casino Anbieter William Hill will dagegen klagen.

Hintergrund: Online Casinos haben Lizenzen in Ländern wie Malta, Gibraltar oder Zypern. Dort versteuern sie auch ihre Gewinne. Die Spieler in den Online Casinos sitzen andernorts - in Deutschland etwa oder Großbritannien.

Einnahmen haben diese Länder allerdings kaum: In Deutschland beispielsweise sind Gewinne aus Glücksspielen steuerfrei (nur wer professionell Online Poker spielt, muss Gewinne versteuern). In Großbritannien werden bei Wetteinsätzen geringe Steuern aufgeschlagen.

Nun hat das Vereinigte Königreich ein Gesetz zur Besteuerung von Online Gambling verabschiedet: Ab dem 1. Januar sollen alle Online Casinos 15 Prozent ihrer Gewinne an den Staat abführen. Entscheidend ist dabei der “Place of Consumption” - also der Ort, wo konsumiert wird bzw. das Online Gambling stattfindet.  

Das würde auch in deutschsprachigen Ländern eine klarere Regelung für Online Casinos darstellen. Noch muss das Gesetz aber vor Gericht bestehen. Nachdem ein Filmproduzent vorgeschlagen hat, die Einnahmen aus der Online Casino Steuer zur Förderung von Kunst und Sport auszugeben, um so Talente zu fördern, schießt der Online Casino Anbieter William Hill zurück.

Der normale Brite “liest keine Gedichte oder geht in die Oper”, sagt William Hill CEO Ralph Topping. Sein Unternehmen will deshalb gerichtlich gegen die Online Casino Steuer vorgehen. Zugleich teilte William Hill mit, dass man im ersten Halbjahr acht Prozent mehr Gewinn gemacht habe. Unternehmenssteuern darauf werden auf Malta gezahlt.


Markus Richter Google+

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